Was gibt es im April zu tun?

Im Nutzgarten:
Lockern Sie alle bereits leeren Beete mit Rechen oder der Vierzahn auf und entfernen Sie Unkraut, das sich über den Winter eingeschlichen hat. Arbeiten Sie gesiebten Kompost und Algenkalk in die Beete ein. Je nach Bodenart rechnet man mit etwa drei bis fünf Liter Kompost pro Quadratmeter für Kulturen mit mittlerem Nährstoffbedarf. Starkzehrer können etwas mehr Kompostgaben vertragen.
Pikieren Sie alle Setzlinge, die sich im Aussatzgefäß bedrängen. Danach sollten die Pflanzen mehrer Tage an einem schattigen Platz stehen, um in Ruhe einwurzeln zu können.
Gemüsejungpflanzen stellen Sie an warmen Apriltagen an die frische Luft, aber an einen windgeschützten, halbschattigen Platz, damit sich die jungen Blätter langsam an die harte UV-Strahlung gewöhnen können.

himbeere

Aus den Beerensträuchern können Sie nun abgestorbene Äste herausschneiden.

Jetzt können Sie auch Kräuter wie Oregano, Thymian, Liebstöckel und Pimpinelle teilen. Sobald der Boden aufgetaut ist, könne Sie Containerpflanzen und wurzelnackte Obstgehölze pflanzen.

Lockern Sie die Baumscheiben von Obstgehölzen und decken Sie diese mit frischem Kompost ab. Aus den Beerensträuchern können Sie nun abgestorbene Äste herausschneiden.