Die Goji-Beere Teil 2

Goji-Beeren-am-Strauch2

Goji Beeren

Die Goji Beere zeichnet sich durch eine beachtliche Menge an sekundären Pflanzenstoffen und 19 verschiedenen Aminosäuren aus. Darüber hinaus besitzt sie eine sehr hohe Nährstoffdichte und hat mehr Vitamin C als die meisten Zitrusfrüchte. B-Vitamine und essentielle Fettsäuren, also solche, die der Körper nicht selber herstellen kann, fördern die Nervenfunktion, die auch durch den Gehalt an Mineralien wie Eisen, Magnesium, Phosphor und Kalium unterstützt wird. Wichtige Spurenelemente wie Selen und Zink sowie Betaine, Cyperone und Carotinoide erweitern das Wirkungsspektrum der Goji Beere auf den Körper.

Die Goji-Beere Teil 1

Goji-Beeren-am-Strauch

Goji Beeren am Strauch

Eine Beerenart, die sich immer mehr an Beliebtheit erfreut, ist die Goji-Beere.

Goji Beeren vereinen nahezu alle für den Menschen wichtigen Nährstoffe in einem Nahrungsmittel. Zusätzlich dazu finden sich darin einige Inhaltsstoffe, die sich vor allem im europäischen Raum nur noch selten in der Nahrung finden lassen.
Die Goji Beere ist sozusagen die Königin der Kategorie Superfoods, also jener Lebensmittel, die einen außergewöhnlich hohen Anteil an wichtigen Nährstoffen und Mineralien aufweisen. Sie spielt bereits seit 6000 Jahren eine wichtige Rolle in der traditionellen chinesischen Medizin.
Studien beweisen die Wirksamkeit der Goji Beeren beim Zellschutz und zur Verbesserung der Immunabwehr.

Ziergarten vorbereiten

krokusSie möchten sich nicht nur im Sommer an einer üppigen Blütenpracht erfreuen?
Dann setzen sie doch ab Oktober Zwiebelblumen in ihre Beete. Bereits ab Februar bis März verzaubert sie der Anblick von Schneeglöckchen, Winterling und Krokussen.

Auch für den Herbst und die Wintersaison können trostlos wirkende Beete mit spät blühenden Stauden aufgelockert werden. So blühen Gräser meist im Herbst und tragen ihren Fruchtschmuck im Winter.

Als Blütenstauden für den Frühherbst eignen sich Astilben (Astilbe), Funkien (Hosta), Herbstanemonen (Anemone), Astern (Aster), Margeriten (Chrysanthemum), Fetthenne (Sedum), Sonnenhut (Rodgersia), Silberkerze (Cimifuga), Bleiwurz (Caratostigma).

Blattschmuckstauden erfreuen das Gärtnerauge durch ihre Formen. Besonders schöne Formen tragen zum Beispiel Schaublatt (Rodgersia), Scheinmohn (Macleya), Funkien (Hosta), Farne, Elfenblume (Epimedium).

Arbeitskalender für den Spätsommer

  • Kompostieren oder säen sie eine Gründüngersaat auf abgeerntete Gemüsebeete
  • Im Spätsommer den Sommerschnitt an Obstbäumen und abgeernteten Beerensträuchern nicht vergessen
  • Kranke, welke oder abgestorbene Blätter an Zucchini, Gurken, Tomaten oder Kartoffeln sollten sie vorbeugend wegen der Krautfäule entfernen
  • Schneiden sie bei Sommerblühern wie Lavendel, Rittersporn, Spornblume, Frauenmantel, die abgeblühten Rispen zurück und sie können sich über eine zweite Blüte freuen
  • Kiwis schneiden sie nach der Fruchtbildung, lassen sie ein oder zwei Blätter nach der Frucht stehen, den Rest entfernen sie
    Verwenden sie ab Ende August keinen stickstoffbetonten Dünger, damit das Holz der Gehölze ausreifen kann
  • Die letzte Rasendüngung sollte Ende September mit kalibetontem Dünger (Winterdüngung) erfolgen
  • Rhabarber sollte jetzt geteilt und verpflanzt werden
  • Schneiden sie Herbstastern bei Bedarf und bei Eintreten der „Asternwelke“ zurück, wenn die verblühten Stände nicht stören, dienen sie als Vogelfutter für den Winter

Wussten sie schon …

erdb_knob_org

Erdbeeren mit Knoblauch

dass man Erdbeeren eine Freude macht, wenn man Knoblauchzehen zwischen die Pflanzen setzt? Knoblauch schützt die Erdbeeren vor dem Befall mit Grauschimmel.
Das aromatische Zwiebelgewächs mit der antiseptischen Wirkung stärkt nicht nur die Abwehrkräfte des Menschen, sondern auch die der Erdbeerpflanze.
Den Knoblauch sollten Sie als Knoblauchzehen im Oktober oder im Frühjahr ab März zwischen die einzelnen
Erdbeerpflanzen setzen. Er wächst dann zusammen mit den Erdbeeren heran und kann im Sommer geerntet werden.