woher der Osterhase kommt?
Fest steht, dass er mindestens 300 Lenze auf dem Buckel hat. In der ältesten schriftlichen Quelle aus dem Jahr 1682 beschreibt ein Medizinprofessor einen elsässischen Osterbrauch mit einem eierlegenden Hasen.
Der Hase galt schon vor ca. 5000 Jahren v. Chr. bei den Ägyptern als Symbol der Fruchtbarkeit; die alten Griechen ehrten den Hasen und weihten ihn der Liebesgöttin Aphrodite. Bei den Germanen war er das Tier der Erdgöttin Helda. Sicherlich deshalb, weil Hasen zu den fruchtbaren Tieren unserer heimischen Wiesen und Wälder zählen.
Ganz in diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein frohes Osterfest und einen guten Start in ein fruchtbares Gartenjahr 2013!